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Voltcom Crescent Suzuki ist auf die Action am kommenden Wochenende gespannt, wenn die eni FIM Superbike-Weltmeisterschaft nach einer siebenwöchigen Pause zum zweiten Rennen startet.

Das spanische MotorLand Aragon ist die Station für den europäischen Auftakt der Meisterschaft, während Alex Lowes auf dieser Strecke der Rookie ist, besteht für Eugene Laverty eine Historie mit Rennankünften: Ein Podium, ein Start aus der ersten Reihe und zweimal nicht im Ziel ist die Zusammenfassung für Laverty auf der spanischen Strecke.

Laverty und Lowes haben, nach dem ersten Rennen im späten Februar auf Phillip Island, die Entwicklung an der in England beheimateten Suzuki Mannschaft fortgesetzt.  

Ein kürzlich absolvierter Test in Jerez war zwar manchmal frustrierend, aber die Resultate die das Voltcom Crescent Suzuki Team erzielte, waren gut. Lowes arbeitete unermüdlich um sich von seiner Verletzung zu erholen, die er sich auf der australischen Strecke zuzog und er ist zuversichtlich, dass seine Fitness gut genug ist um zu dem Standard zu kommen den er auf der Strecke benötigt und für dieses Wochenende fit genug sein wird.

Die blinden Steigungen, die Kurven bergab und die Haarnadelkurve mit 50m Radius macht es zu einer spannenden, aber herausfordernden Strecke für Fahrer, Motorräder und Reifen, und so auch zu einem perfekten Platz für das erste Rennen der Meisterschaft auf europäischem Boden.

Eugene Laverty: „Wir hatten einen fantastischen Start in die Saison, aber wenn wir um den Titel kämpfen, müssen wir bis zum Ende in dieser Form bleiben. Phillip Island lag der GSX-R schon immer, aber der wirkliche Test kommt jetzt in Aragon. Mein Ziel ist es am Sonntag auf dem Podium zu stehen, wenn wir das schaffen haben wir einen gute Job gemacht. Wir haben das Motorrad in den letzten Monaten verbessert aber wir haben noch immer Arbeit vor uns. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!“

Alex Lowes: „Ich kann Aragon kaum erwarten; hier startet meine richtige Saison! Ich freue mich wirklich darauf die Strecke auf meiner Suzuki GSX-R1000 zu lernen. Mein Plan ist hier, solide Ergebnisse zu erzielen, dann können wir die Saison über darauf aufbauen. Meine Fitness ist gut und seit Australien arbeite ich jeden Tag daran. Ich kann mein Fußgelenk zwar noch nicht zu 100% bewegen, aber es wird immer besser und ich bin zuversichtlich, dass ich dieses Wochenende einen guten Job erledigen kann.“